Das bündnis mikroplastikfrei sieht sich als Drehscheibe für Know How, Austausch, Mitgestaltung und Veränderung zu einer mikroplastikfrei(er)en Welt. Damit die nächsten Generationen auch in einer Welt groß werden können, in der gesunde Entwicklung und nachhaltige Lebensweise möglich und erstrebenswert ist. Das schaffen wir aber nur gemeinsam!
“Der Boden ist die Grundlage für unser Leben. Daher ist die Kreislaufwirtschaft das Um und Auf – im Großen, wie im Kleinen. Eines der größten Probleme ist dabei die Verschmutzung durch Plastik. Praktisch kein Platz der Erde ist mittlerweile frei davon. Ich unterstütze daher alle Bestrebungen gemeinsam mit Bündnispartnern umsetzbare Lösungen für ein nachhaltiges Wirtschaften zu schaffen und schließe mich der Forderung an, entsprechende Rahmenbedingungen für einen Systemwandel voranzutreiben.”
„Keine andere technologische Entwicklung hat unser Leben derart verändert wie Kunststoffe. Bei Einwegprodukten ist die Nutzungsdauer im Vergleich zu den technischen Produkten sehr kurz – und als Abfall wird uns eine der herausragendsten Eigenschaften dieser Materialien, die Beständigkeit, zur Last. Diese Kehrseite der Medaille drängt sich nun immer mehr in den Vordergrund.“
Universität Furtwangen, Projekt „cleandanube“
„Mikroplastik ist meiner Meinung nach eines der größten Probleme unserer Zeit. Aktuell beschäftigen wir uns viel mehr mit der Symptombekämpfung des Problems, als mir seiner Ursache. Mikroplastik ist ein strukturelles Problem und muss als solches angegangen werden – deswegen haben wir es uns mit dariadéh zur Aufgabe gemacht, dass Mikroplastik erst gar nicht in unserer Mode vorzufinden ist.“
Unternehmerin, Bloggerin, Gründungsmitglied
„Ich unterstütze den ambitionierten Plan des bündnis mikroplastikfrei, Wirtschaft und Ökologie in Einklang zu bringen. Ich sehe darin keinen Widerspruch, sondern die Zukunft.“
Austrian World Summit
„Mikroplastik ist allgegenwärtig – um und sogar in uns – mit weitgehend schwer abschätzbaren Folgen für unsere Gesundheit. Für viele Organismen ist es aber bereits heute ein massives Problem. Um der rasanten Verbreitung von Mikroplastik in unseren Ökosystemen entgegen zu wirken, sind konsequentes Engagement zu Plastikvermeidung und -reduktion quer durch die Gesellschaft und nicht zuletzt politisches Handeln mit Rückgrat unabdingbar.“
Umweltmediziner,
MedUni Wien
“Viele unserer Gäste kommen zu uns, weil wir nach ökologischen Kriterien wirtschaften. Es ist uns ein großes Anliegen den Einsatz von Kunststoffen, da wo es sinnvoll möglich ist, zu vermeiden und Mehrweglösungen sowie umweltfreundliche Materialien einzusetzen.”
Ökopionierin, Geschäftsführerin des Boutiquehotel Stadthalle Wien, Präsidentin der ÖHV
“Konventionelle Kunststoffe verbleiben im Boden und reichern sich mit jeder weiteren Freisetzung an. Zwar werden die Teilchen mit der Zeit kleiner, doch ein biologischer Abbau findet nicht statt – auch nicht nach hunderten oder tausenden Jahren. Was genau diese Plastikreste im Boden bewirken, ist weitgehend unklar, es ist aber abzusehen, dass es kein positiver Beitrag zur Bodenfruchtbarkeit oder -stabilität ist.”
Wissenschaftliche Expertin, IFA Tulln – BOKU
„Vor dem Hintergrund der Allgegenwart von Kunststoffen in der Umwelt und der anhaltenden Exposition auch des Menschen durch kleinste Plastikpartikel sind dringend weitere Studien erforderlich, um Langzeitauswirkungen zu untersuchen.“
Krebsforscher
MedUni Wien
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